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Neben dem Beschäftigungsbereich widerfährt trans* Personen auch beim Zugang zu Waren und Dienstleistungen, die der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen, transfeindliche Diskriminierung. 

Dies sind Geschäfte des täglichen Lebens, in denen trans* Personen schlechteren Service erhalten oder nicht ihrer Geschlechtsidentität entsprechend angesprochen werden. Dabei fällt das Augenmerk auf das Gesundheitswesen, in welchem trans* Personen Fremdzuschreibungen ausgesetzt sind und ihnen damit oftmals ihre Selbstbestimmung abgesprochen wird. Des Weiteren werden diskriminierende Fälle beim Zugang zu Wohnraum durch Vermieter*innen und/oder Nachbar*innen erlebt.